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10.000 Stunden Mautner Markhof
/in Allgemein /von Beate HemmerleinEin Projekt dieses Ausmaßes – gemeint ist die vorliegende Website – kann man nicht alleine mit konzeptivem Know-how, kreativer Stärke, Arbeitswillen und Durchhaltevermögen bewältigen. Es ist die Seele eines Werkes, die seine Vollkommenheit ausmacht – und ich hatte gute Begleiter, die es mir ermöglicht haben, dieses Werk mit Seele zu vollbringen. Jeder für sich hat mich immer wieder bestärkt und motiviert – jeder auf seine Art und Weise; manche aktiv, manche aus dem Gendenken heraus, manche punktuell, manche stetig. Sie sind es, deren Beitrag ich nicht ungewürdigt lassen möchte:
Für Adolf Ignaz
Dessen Pioniergeist, Fleiß und Wille (wie passend sein Wahlspruch zum Wappen) im Zeitraum eines nur halben Menschenlebens Unglaubliches für Generationen hinweg ermöglichten. Ein Selfmade-Mann mit dem Herz am rechten Fleck, dessen Andenken es gilt weit über wirtschaftliche Errungenschaften hinaus zu würdigen und dessen Biographie – so wie ich hoffe – all seinen Nachfahren die Motivation gibt, sich nicht nur auf eventuelle ererbte gesellschaftliche Privilegien zu beschränken.
Für Carl Ferdinand
Der mich innerlich rührte. Als Knabe, in jungen Jahren und noch einfachen Verhältnissen bereits für die Familie sorgend, als junger Erwachsener pflichtbewusst den vorbestimmten Weg an der Seite seines Vaters beschreitend, als gereifter Mann sich gezwungen sah, den Freitod zu wählen. Und dies mit der so einfachen berührenden letzten Bitte um Vergebung, ihm dennoch die Sterbesakramente nicht zu verweigern.
Für Victor
Den ich im vorliegenden dynastischen Kontext als erfrischend herausleuchtend empfinde. Nicht auf sozialen Aufstieg durch Heirat bedacht, kinderlos geblieben, den schönen Künsten und individueller Lebensfreude zugetan kann ich nicht umhin, dass dieser historisch belegte heitere und angenehme Zeitgenosse, Bruder und Onkel mir immer wieder ein Lächeln auf die Lippen zaubert. Und, wie ich feststellen musste, er nicht ausreichend dafür gewürdigt wird, dass es nur seiner wirtschaftlichen Entscheidung zu verdanken ist, dass letztendlich die Brauerei Schwechat in die Familie übergehen konnte.
Für Manfred II.
Im Gedenken an den lieben Herrn Professor, der mir ausnahmslos freundlich und wohlwollend gegenübergetreten ist und sein Büro an der Seilerstätte bei Bedarf immer mit mir geteilt hat. Nie werde ich auch unsere letzte Begegnung im Lift am Stubenring vergessen.
Für Uki
Der Liebevollen und Sorgsamen, deren Herzensbildung und Gesinnung einer Nachfahrin von Adolf Ignaz mehr als würdig genannt werden darf. Selbst Schriftstellerin, hat sie dafür gesorgt, dass viel Wertvolles erhalten bleibt und konnte auch so manche ausführliche Schilderung noch aus vielen eigenen Erinnerungen beisteuern.
Für Maximilian
Der allen Stürmen und Widrigkeiten trotzend, mit Intelligenz, Humor, Scharfsinn und auch großem Herzen unermüdlich daran arbeitet, die Werte, Fähigkeiten und Tugenden der vorangegangenen Generationen nicht nur nicht in Vergessenheit geraten zu lassen, sondern sie auch zu leben und vor allem mit modernem Know how eine zeitgemäße Brücke ins 21. Jahrhundert zu schlagen. Für Maximilian – den letzten Ritter!
Für Viktor
Den besten, korrektesten und zuverlässigsten Partner, den man sich nur wünschen kann und der niemals Zeit und Mühe gescheut hat, um mit seinen detailgenauen Recherchen das Projekt auf den inhaltlich hochwertigen Stand zu bringen, den wir mit dieser Website präsentieren können.
Für Abi & Rike
Die mit so viel Engagement und Hingabe ihr Erbe durchforsten und in vieler Nächte Arbeit unermüdlich recherchieren, scannen und transkribieren. Dank ihnen konnte auch – aber nicht nur – die Linie Reininghaus wieder zum Leben erweckt werden!
Für Theodor Heinrich
Der mich zu Beginn des Jahres 2017 auf diese historische Reise schickte, die mich nicht nur durch einen großen Teil österreichischer Geschichte geführt hat, sondern auch endlich all die Erzählungen verstehen ließ, denen ich während der vergangenen drei Jahrzehnte – mehr zusammenhanglos – gelauscht hatte. Einzig seiner Vision, Tatkraft und Großzügigkeit ist es zu verdanken, dass all das, das einst in Böhmen mit Adolf Ignaz seinen Anfang genommen hat und in den 1990er Jahren von Georg (IV.) J. E. aufgegriffen wurde, seinen Weg aus den Papierarchiven finden konnte und durch den Einsatz zeitgemäßer Medien auch künftigen Generationen weltweit erhalten bleiben kann.
10.000 Stunden Mautner Markhof – möge die spannende Reise noch viele Stunden Mautner Markhof mehr bringen.
Die Weitergabe des Feuers
/in Allgemein /von Theodor Heinrich Mautner MarkhofDie Geschichte des Hauses Mautner Markhof ist eine Geschichte vieler Schicksale. Eine Geschichte von Tradition, von Erfolgen und natürlich auch von Rückschlägen. Herausragend sind die Pioniere, die mit Leidenschaft ihre Visionen verfolgten und so auch die Gesellschaft der jeweiligen Zeit mit beeinflussten, manche davon nachhaltig.
Familie kann man sich nicht aussuchen, wie es so schön heißt, das gilt natürlich auch für jeden von uns, mit allen Vor- und Nachteilen. Das, was das Haus Mautner Markhof jedoch all seinen Mitgliedern und Nachkommen mitzugeben vermag, ist die Gewissheit, dass mit Hingabe, Engagement, Glauben, Willen und Durchhaltevermögen alle Träume, Wünsche und Vorstellungen realisierbar sind.
Adolf Ignaz war mutig, fortschrittlich, kreativ und wegweisend. Er hat erschaffen, hat bewirkt, gestaltet, hervorgebracht und – vor allem anderen – hatte das Herz am rechten Fleck. Seinen Geist zu bewahren, bedeutet also vielmehr nicht nur Nutznießer materieller und gesellschaftlicher Privilegien zu sein, sondern couragiert neue Wege zu beschreiten, an sich zu glauben und eigene richtungsweisende Ideen und Projekte ins Leben zu rufen.
“Innovate don´t imitate“ – oder um es mit Gustav Mahlers Worten zu sagen „Tradition ist die Weitergabe des Feuers und nicht die Anbetung der Asche“.
Um dies auch zu ermöglichen und allen Familienmitgliedern, wo sie auch sein mögen, ihre Wurzeln zu erhalten, habe ich im Zeitalter der neuen Medien die Gelegenheit ergriffen ihre Möglichkeiten zu nutzen und den Grundstein dazu im Rahmen der Internetseite gelegt. Ich wünsche und hoffe, dass sich auch in jeder kommenden Generation ein paar Nachkommen finden, die das weiterführen, was ich initiiert habe und somit das erhalten, was Adolf Ignaz so herausragend begonnen hat.
Verfasst von Theodor Heinrich Mautner Markhof
Familie Mautner Markhof – Pioniere im österreichischen Golfsport
/in Allgemein /von Beate HemmerleinMit Manfred I. Mautner Markhof konnte der ÖGV nicht nur den damals führenden Unternehmer Österreichs, sondern auch einen gestandenen Golfer als Präsident gewinnen. Er hatte bereits in den 1920er Jahren auf Brioni mit dem Golfspiel begonnen, wo er seine spätere Ehefrau Maria Kupelwieser kennengelernt hatte. Maria „Pussy“, die Enkelin des Begründers von Brioni, Paul Kupelwieser, war, fast könnte man sagen naturgemäß, ebenfalls eine sehr gute Golferin, da sie den Golfplatz auf der Insel quasi vor der Haustüre hatte. Der Golfclub Brioni wurde 1923 Pauls Sohn Karl/Carlo gegründet, wobei es auch Hinweise gibt, dass es schon vor dem Ersten Weltkrieg Golfer auf Brioni gegeben hatte (eventuell hat bereits 1911 ein Golfclub bestanden). Tatsache ist, dass es sich ab 1923 um den größten 18-Loch-Platz gehandelt haben soll. Das Par betrug 75 und wurde später auf 77 erhöht. Sein Architekt war niemand geringerer als Tom Simpson, der zu seiner Zeit zu den berühmtesten Golfplatzarchitekten Europas zählte. Brioni hatte zwar den Vorteil durch die Klimabegünstigung auch im Winter bespielbar zu sein, aber im Sommer litt die Qualität des Platzes, da es oft monatelang nicht regnete. Eine Besonderheit waren die Sand Greens, die den Spielern oft zu schaffen machten.
So gut Maria spielte, an die Spielstärke ihres Mannes kam sie nicht heran: Trotz seiner vielseitigen Verpflichtungen hatte Manfred I. es zu einem erstaunlichen Handicap von – 6 gebracht. Seine Spuren hinterließ er auch in der Freudenau, indem er von 1946 – 1950 als Gründungspräsident des damals neuen Golfclubs Wien fungierte. Da der Club seine Heimstatt nicht mehr in der Nähe des Trabrennplatzes Krieau finden konnte, war es nach langen Bemühungen um ein eigenes Gelände gelungen, in auf den ehemaligen Pologründen in der Freudenau zu etablieren. Ab 1950 war es dann möglich auf dem Platz, der den Golfsport im Österreich der Nachkriegszeit dominieren sollte, ein wenig die Schläger zu schwingen; putten konnte man damals vorerst nur auf provisorischen Grüns.
Übertroffen wurde Manfred I. innerhalb der Familie dann aber doch – nämlich von seinem Neffen Hugo Hild (1925 – 1982), dem Sohn seiner Schwester Margarethe (1899 – 1939), den er 1949 in Dellach zum Golfen verführte und der in den 1950er Jahren fünffacher Staatsmeister wurde. Hugo, Generalkonsul von Monaco und Inhaber einer Flugzeugvertretung, begeisterter Sportflieger und Tennisspieler, hatte in seinem Leben noch nie zuvor einen Golfschläger gesehen, als sein Onkel Manfred ihm mit den Worten „Wenn du den Ball triffst, bekommst du 100 Schilling“ ein Holz in die Hand drückte. Er traf und Manfred I. war um 100 Schilling ärmer, was in vermutlich wenig tangierte, da sein Neffe bereits wenig später Österreichs bester Golfspieler war. Er holte den Staatsmeistertitel 1952, 1953, 1954, 1956 und 1957, war Mitglied der Nationalmannschaft und vertrat Österreich bei den Weltmeisterschaften 1958 (St. Andrews/Schottland) und 1960 (Philadelphia) sowie bei den Europameisterschaften 1961 (Brüssel), 1963 (Falsterbo/Schweden), 1965 (Sandwich/England), 1967 (Turin) und 1969 (Hamburg). Bei den Weltmeisterschaften 1960 hatte Hugo die Gelegenheit bei einer Übungsrunde mit Jack Nicklaus zu spielen, welchem er 5 Dollar Siegesgeld abnahm (Nicklaus spielte nur eine 80), die er ab da immer in seiner Geldbörse mitgeführt hatte. Als Funktionär engagierte auch er sich für den Golfclub Wien, für den er von 1961 bis zu seinem Tod als Vizepräsident tätig war. Sowohl seine Gattin Isabelle als auch seine Kinder wurden begeisterte Golfer. Hilds „Lieblingsgegner“ war Univ. Prof. Dr. Paul Kyrle (1915 – 1979), der bereits um 1937 mit dem Golfspiel begonnen hatte und ihm 1955 den Staatsmeistertitel abnehmen konnte, womit Hugos Siegesserie einmalig unterbrochen worden war.
Déjeuners, Soupers, Dîners bei Mautner von Markhof (1880 – 1903)
/in Allgemein /von Beate HemmerleinDas umfangreiche Menübuch der Delikatessenhandlung „H. Fournier“, 1010 Wien Tuchlauben 11, die auch auf elegantes Catering spezialisiert war, enthält jeweils auf einer Seite Name des Gastgebers, Datum der Veranstaltung, Adresse (ab ca. 1900), Anzahl der Gäste und bis ca. 1885 auch Preis pro Person sowie genaue Beschreibung der Speisefolge (meist ohne Getränke).
Die handschriftlichen Bücher stellen sowohl eine interessante Quelle zur Haute Cuisine als auch zum Gesellschaftsleben des späteren 19. und frühen 20. Jahrhunderts dar. Im Kundenverzeichnis finden sich neben zahlreichen Namen des Hochadels und der Hochfinanz auch einzelne Wissenschaftler, Künstler und Industrielle so wie die Familie Mautner von Markhof: Graf Beust, Graf Berchtold, Baron Todesco, Baron Pereira, Prinz Liechtenstein, Frau von Hofmannsthal, Baron Sina, Graf O‘Sullivan, Frau von Ephrussi, Graf Zichy, Gräfin Andrássy, Frau von Gutmann, Frau von Przibram, Professor (Theodor) Billroth, (Heinrich) von Angeli, Baron Suttner. Herr Mautner von Markhof, Frau von Reininghaus, Graf Schönborn, Erzherzog Johann Salvator (Johann Orth), Herr von Dumba, Gräfin Gallenberg, Frau von Gomperz, Franz von Schnapper. Direktor Blum, Frau Katharina Schratt, Graf Sylva-Tarouca, Frau Miller von Aichholz, Fräulein von Schönerer, Fürst Batthyány, Graf Wallwitz, Graf Montecuccoli, Arthur Krupp, Frau von Karajan, Baron Paul Schey, Philipp von Schöller, Baron Drasche, Baron Ludwig Oppenheimer, Graf Schwerin, Graf Rudolf Kinsky, Gräfin Kolowrat, Fürst Wrede, Gräfin Razumovsky, Gräfin Haugwitz, Graf Vrints, Fürst Solms-Braunfels, Graf Dubsky, Wilhelm Kuffner u. v. a.
Großfamilie Mautner Markhof im Zeitungs- und Zeitschriftenarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek
/in Familienchronik /von Ulrike ReininghausWer suchet, der findet…
Über einen Social Media-Link zum Thema Ahnenforschung landete ich kürzlich im Anno, dem Online Zeitungs- und Zeitschriftenarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek. Interessehalber gab ich in die Suchmaske die Namen Mautner Markhof und Reininghaus ein – nicht ahnend, wie viele Dokumente mir entgegenspringen würden. Meiner Neugier geschuldet, darüber, was die Presse in den Jahrzehnten vor und nach der Jahrhundertwende über die Familie veröffentlicht hatte (und was davon schon digitalisiert worden war), durchforstete ich sämtliche Dateien nach den relevantesten Inhalten.
Selektiert habe ich dann 181 Treffer: Artikel, Schlagzeilen, Anzeigen und „Salon“-News zu Personen und Ereignissen, die beim passenden Thema auf dieser Webseite bereits dokumentiert wurden. So fanden Berichte über Firmenjubiläen, Geburtstage, Hochzeiten, Ehrungen, Vereinsfeiern, Empfänge, Sportevents, Geschäfts- und Familienreisen, Sanatoriums- und „Cur“-Aufenthalte, Bälle, Wohltätigkeitsveranstaltungen aber auch Gerichtsprozesse, Todesfälle und Familiendramen ihren Weg aus der Versenkung zurück.
Die damaligen Schreiber und Journalisten hatten bei der Größe der Familie wohl häufig Mühe, die Verwandtschaftsverhältnisse korrekt darzustellen – ihnen fehlte natürlich der wunderbare Stammbaum, der auf dieser Webseite unter Genealogie zu finden ist (danke, lieber Viktor!).
Und wer weitere Schlagzeilen in Erinnerung hat bzw. seinem eigenen Familiennamen nachgehen möchte, der wird in den Dateien und Datenbanken der Nationalbibliothek garantiert fündig werden.
Beispiele aus dem Anno der Nationalbibliothek
Familientreffen Reininghaus / Juni 1982
/in Reininghaus/Linie 1 /von Albrecht ReininghausGedenktag für Therese v. Reininghaus
Anlässlich des 150. Geburtstags von Therese v. Reininghaus (4. Mai 1982) fand im Juni 1982 ein Gedenktreffen der Familie in Graz statt. Ihr Urenkel Johann „Hansi“ Urbanski v. Ostrymiecz, Enkel ihrer Tochter Adele v. Hebra, und seine Frau Silvia hatten dazu geladen.
Das umfangreiche Programm führte die Gäste zu den Familiengräbern, den ehemaligen Reininghaus-Wohnsitzen und zum Brauereigelände. Begonnen wurde mit einer Andacht auf dem Evangelischen Friedhof St. Peter, gefolgt vom Besuch des Metahofes in der Babenbergerstraße 14, an dem laut Einladung „die älteren Vettern, die ihn noch in vollem Glanz erlebt haben, von den alten Tagen erzählten“. Danach fuhren die zahlreich erschienenen Verwandten weiter zur Brauerei nach Steinfeld und zum Hardter Schlössl in der Gemeinde Thal, „wo wieder ein Bild der schönen alten Zeit vermittelt werden sollte“. Für den Ausklang auf der Marhof-Wiese in Thal hatte Hansi Urbanski eine kleine Erinnerungsausstellung vorbereitet. Anschließend spielte die Thaler Dorfmusik ein Gedächtnisständchen. Und wer weiß, vielleicht hatte Therese ja ihre schützende Hand über die Familie gehalten, denn den ganzen Tag über war wunderschönster Sonnenschein.
Fotos: Dieter Reininghaus
Trauungsregister / Sterberegister der Familien Mautner Markhof und Reininghaus
/in Familienchronik /von Ulrike ReininghausWas Kirchenbücher offenbaren
Im Rahmen meiner „Dauerrecherche“ für diese Webseite konnte ich die Nachrufe und Parten aus dem Zeitungsarchiv der ÖNB mit Details zu den Einsegnungen endlich für eine gezielte Suche nach Sterbeeinträgen bei Matricula Online nutzen. Als ehemalige Krankenschwester hatte ich außerdem schon immer eine berufsbedingte Neugier was Todesursachen betrifft. Mit der Ortsinformation „Dom- und Metropolkirche zum Heiligen Stefan“ aus dem Nachruf des Wiener Salonblatts für Adolf Ignaz Mautner v. Markhof war es dann nicht mehr weit zu seinem Kirchenbuch-Sterbeeintrag, inklusive der Todesursache „Herzlähmung“. Allerdings musste ich meine Kenntnisse im Entziffern der häufig fast unleserlichen Kurrent und Sütterlin Handschriften erheblich auffrischen. Und so hangelte ich mich weiter durch die digitalisierte Vergangenheit, von seinem Eintrag zu dem seiner Ehefrau, weiter zu deren Kindern sowie zu den Taufen, Trauungen und Sterbeeinträgen vieler weiterer Familienmitglieder. Es fanden sich auch Einträge von Kindern, die leider schon vor dem ersten Lebensjahr verstorben waren, deren Namen bislang aber nicht offiziell dokumentiert wurden.
Interessant sind außerdem die kleinen Infos und später eingefügten Anmerkungen, die viele dieser Matrikelverzeichnisse enthalten – Adressen, Konfessionen, Erläuterungen zu Adelsprädikaten und Namensführungen, Kirchenaustritte, Originalunterschriften von Paten und „Beiständen“, Testamentshinterlegungen, Berufsbezeichnungen, Großjährigkeitserklärungen für minderjährige Bräute, die Auswahl der Babynamen anhand der Paten etc.
Einige Beispiele:
Besonders zwischen den Familien Mautner und Reininghaus gab es für die vielen neugeborenen Kinder einen regen Austausch an Patenonkeln und -tanten, woraus eine Häufigkeit bestimmter Namen resultierte, teilweise als Zweit- oder Drittnennung. Die zuständigen Kirchenpersonen machten bei den Eintragungen jedoch gerne mal kleine Fehler – am häufigsten schrieben sie Karl statt Carl und Viktor statt Victor. Die Adelstitel wurden oft nachträglich ergänzt, inklusive umfassender Erläuterungen zur Verleihung der Adelsprädikate an die jeweiligen Väter oder Großväter.
Soweit als Anmerkungen in den Taufeinträgen verzeichnet, gab es damals schon Austritte aus der katholischen Kirche: Carl Reininghaus, Hans v. Reininghaus und Georg II. Anton Mautner v. Markhof, gefolgt von seinen Söhnen Georg III. und Gustav I. Mautner v. Markhof. Georg III. (Buwa) trat ein halbes Jahr vor seiner zweiten Ehe 1937 wieder ein, während Hans v. Reininghaus 1945 zum dritten Mal standesamtlich heiratete, in Graz.
Das Schicksal früh verstorbener Kinder traf leider viele Eltern, darunter gleich beide Reininghaus-Brüder. Johann Peter und Therese bekamen 1861 zwischen den Zwillingen Emma/Martha und Sohn Hugo noch eine Tochter namens Margaretha, die mit 9 Monaten an Meningitis starb, während Julius und Emilie Reininghaus den Tod ihres nur 5 Monate alten dritten Kindes durch „Atemlähmung“ verkraften mussten. Ein Jahr später kam Sohn Fritz auf die Welt. Man findet die Inschriften „Unser liebes Gretchen“ und „Unsere liebe kleine Gabriele“ im Kapellenbau „Familie Reininghaus“ auf dem Grazer Friedhof St. Peter. Auch Carl Ferdinand Mautner v. Markhof und seine zweite Frau Editha waren betroffen – ihr erstes Kind kam 1875 „totgeboren“ auf die Welt. In der damaligen Zeit für Carl Ferdinand wahrscheinlich umso tragischer, weil es ein Sohn war. Hatte er doch aus seiner ersten Ehe 6 Töchter und bislang mit Victor „nur“ einen männlichen Nachkommen und bekam danach mit Editha 3 weitere Töchter. August Mautner v. Markhofs erster Sohn überlebte übrigens nur 4 Wochen.
So abenteuerlich Todesursachen wie „Hirnschlagfluss“ oder „Zungenentartung“ auch klingen mögen, machen sie einen eher nachdenklich bis traurig, wenn man bedenkt, dass die „Zuckerharnruhr“ von Georg I. Heinrich Mautner v. Markhof nichts anderes war als Diabetes und ihm heute wohl ein bisschen Insulin und ein paar Ernährungstipps geholfen hätten älter als 63 Jahre zu werden. Für andere Vorfahren kamen dagegen Antibiotika, Chemotherapie, Blutdrucksenker und Betablocker zu spät. So kollabierte Helene, die Witwe von Victor Mautner v. Markhof, mit 59 Jahren filmreif im Foyer des Wiener Opernkinos und starb noch vor Ort, was laut Sterbeeintrag durch „Herzfleischentartung/Herzklappenfehler“ verursacht worden sein soll. Leider gab es auch diverse Suizide, darunter den Fenstersturz von August Mautner v. Markhof im Alter von nur 40 Jahren, im Sterbebuch bekanntermaßen als „Hirnlähmung“ getarnt, während man bei seinem Bruder Carl Ferdinand schonungslos „Selbstmord durch Erschießen“ eintrug. Die gleiche Art zu sterben wählte auch der junge Oskar, Ludwig Mautner v. Markhofs zweiter Sohn aus dritter Ehe. Tragischer Weise erschoss dieser sich mit 14 Jahren, ausgerechnet „am öffentlichen Klosett“ am Graben, der laut wien.info „ersten und mit Abstand schönsten im Jugendstil errichteten unterirdischen Bedürfnisanstalt der Stadt“. Sein alter Vater starb ein Jahr später mit 82 Jahren, ganz unspektakulär an „Gefäßverkalkung“.
Fazit:
Bei der beachtlichen Größe der Familie ist ein Ende dieser Recherche nicht abzusehen. Die Digitalisierung der Kirchenbücher läuft weiter und es ist zu hoffen, dass zukünftig auch die Evangelische Kirche und noch viele andere Institutionen im In- und Ausland mit ihren Dokumenten nachziehen, sodass noch mehr Informationen aus den Tiefen der Vergangenheit auftauchen.
Trauungsregister der Familien Mautner Markhof und Reininghaus
Sterberegister der Familien Mautner Markhof und Reininghaus
Übertritt der Familie Mautner zum katholischen Glauben
/in Familienchronik /von Ulrike ReininghausDer Übertritt der Familie Mautner (damals noch ohne das Prädikat „von Markhof“) zum katholischen Glauben erfolgte am 18. April 1846, wie die Taufbuch-Einträge der römisch-katholischen Pfarrkirche Maria Geburt in Wien zeigen. Da diese Kirche damals auch für das ehemalige Waisenhaus im 3. Wiener Gemeindebezirk Landstraße zuständig war, wurde sie „Waisenhauskirche“ genannt. Adolf Ignaz und Julie Marceline hatten zu diesem Zeitpunkt bereits zehn Jahre in Wien gelebt und waren 44 bzw. 34 Jahre alt. Ihre älteste Tochter Therese stand kurz vor ihrem 14. Geburtstag, Carl Ferdinand war 12, Ludwig 10 und Maria 9 Jahre alt, Emilie feierte einen Tag zuvor ihren 8. Geburtstag, Georg I. Heinrich war fast 6, Eleonora 4, August fast 3 und Coelestine ein Jahr alt. Das zehnte Kind, Johanna, kam erst zwei Jahre später zur Welt. Sie ist die einzige in der Familie, in deren Taufbuch-Eintrag schon bei der Geburt ein Strichlein bei „Religion Katholisch“ gemacht wurde. Nach den Eltern wurden zuerst die Söhne, dann die Töchter eingeschrieben.
Die genannte Wohnadresse der Familie war St. Marx, damals noch Bürgerversorgungshaus der Stadt Wien: „Versorgungsbedürftige Bürger und deren Angehörige wurden ab 1785 aus dem Bürgerspital nach St. Marx überstellt. Das nunmehrige Bürgerversorgungshaus wurde vom Spitalamt geleitet und über den neu geschaffenen Bürgerspitalfonds finanziert. Wie viele damalige Fürsorgeeinrichtungen verfügte auch St. Marx über einen eigenen Wirtschaftsbetrieb (Wälder, Äcker, Wiesen, Gärten, Weingärten, Brauhaus untertänige Häuser usw.). Das Areal samt Brauhaus von St. Marx erwarb 1857 der Bierbrauer Adolf Ignaz Mautner, der das Brauhaus schon früher gepachtet hatte. Ab dieser Zeit erfolgte die Umgestaltung der gesamten Realität, die sich zu einer der größten Bierbrauereien Österreichs entwickelte.“ Quelle: „Wien Geschichte Wiki“ des Wiener Stadt- und Landesarchivs und der Wienbibliothek / St. Marx – vom Siechhaus zur Erfolgsbrauerei
Auch die „Pathen“ und ihre „Character/Condition“, die man in den Taufeinträgen findet, haben größtenteils Bezug zum Bürgerversorgungshaus. Den Söhnen wurden Amtsdirektoren, Verwalter und Ärzte zugeordnet, den Töchtern meistens deren Ehefrauen – allerdings bekam Maria Seraphine als Patin eine Erzieherin der Mautner-Familie. Adolf Ignaz wählte für sich selbst den aus Mähren stammenden k. k. Regierungsrat und damaligen Wiener Bürgermeister Ignaz Czapka Ritter von Winstetten.
Der damalige Prozess des Konvertierens zum Christentum und zum Erhalt der Taufbewilligungen wird hier ausführlich beschrieben: „Wesentlich einfacher und klarer waren die Regelungen bei Erwachsenen. Zunächst einmal war man frei in der Wahl seiner Taufpfarre, man war hier durchaus nicht an die Pfarre gebunden, in deren Pfarrsprengel man wohnte, auch musste man nicht in jener Pfarre getauft werden, in welcher man den vorgeschriebenen Religionsunterricht erhalten hatte. Es war vorgesehen, dass man zunächst einmal bei einem Priester vorsprach. Hatte man diesen von der Lauterkeit seines Vorhabens überzeugt, dann folgte ein – zumeist sechswöchiger – Religionsunterricht. Die Vorbereitungszeit konnte sich erheblich verkürzen, wenn der „Taufwerber“ bereits als Kind in der Schule den katholischen Religionsunterricht besucht hatte, andererseits konnte der vorbereitende Unterricht auch wesentlich länger dauern. Sobald der unterrichtende Priester der Überzeugung war, sein Täufling sei nun hinlänglich für die Taufe vorbereitet, so stellte er ein Taufgesuch, gerichtet an das fürsterzbischöfliche Consistorium bzw. Ordinariat. Bis zum Jahr 1848 hatte noch vor der kirchlichen Taufbewilligung eine staatliche Genehmigung zur Taufe eingeholt zu werden: In einem knappen Ansuchen – in den 1840er Jahren gab es bereits Sammelgesuche auf vorgedruckten Formularen – wurden nun die persönlichen Daten des Täuflings an die Niederösterreichische Regierung übermittelt, welche ihrerseits die Polizei-Oberdirektion beauftragte, diese Angaben zu prüfen. Fiel die Untersuchung zur allgemeinen Zufriedenheit aus, so wurde von der Landesstelle die Genehmigung zur Taufe erteilt. Erst nach dieser staatlichen Genehmigung durfte kirchlicherseits das Taufgesuch des unterrichtenden Priesters bewilligt werden. Dieses doppelte Verfahren kam einem Einbürgerungsverfahren gleich, ein Konvertit galt nicht mehr als Fremder, war als solcher nicht mehr den Polizeigesetzen für Juden unterworfen: Keine Toleranzsteuer (für die Aufenthaltsgenehmigung in Wien) war mehr zu leisten, es gab keine Berufsbeschränkungen mehr, die Kinder hatten freien Hochschulzugang, man war „besitzfähig“ wie alle anderen Bewohner. Konvertiten wurde im Jahr 1826 zudem noch ein berechtigter Anspruch auf Namensänderung eingeräumt, um ihre weitere soziale Integration zu erleichtern. Namensänderungen waren auch zuvor möglich, kamen jedoch in Wien viel seltener vor als allgemein angenommen wird. Nach dem Jahr 1848 brauchte nur mehr im Fall einer mit der Taufe verbundenen Namensänderung eine staatliche Genehmigung eingeholt zu werden.“ Quelle: Jüdische Konvertiten in Wien 1782 – 1914, Anna L. Staudacher, 2006, Ein Projekt an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften beim Institut ÖBL, Österreichisches Biographisches Lexikon
Taufbucheinträge der Familie Mautner Markhof
Taufbucheinträge der Familie Reininghaus
„The Brijuni Walks“ / Bildband über Brioni
/in Allgemein /von Theodor Heinrich Mautner MarkhofWunderbarer Bildband über alle Motive, die Brioni zu bieten hat. Fotografiert in einzigartiger Weise, mit dem Auge des Liebhabers, der die wahre Schönheit seiner Seele zu entdecken versteht.
Das über 200 Seiten starke Buch ist mit der ISBN-Nr.: ISBN 978-953-50628-0-6 in Kroatischer und Englischer Sprache im Eigenverlag erschienen. Kontakt
„Wir haben vor kurzem ein halbes Jahrhundert Ehe gefeiert, eine ganz andere Art von Ehe, denn das Leben eines hyperaktiven Englischlehrers und Autors und eines Philosophen passt kaum in den typischen Rahmen eines normalen Familienlebens. Wir haben uns in das Gebiet der Kunst (wir haben einige Jahre lang gemalt und weltberühmte Galerien besucht) und der klassischen Musik und Literatur (wir hatten beide Deutsch studiert) „eingeklinkt“. All diese Bereiche haben wir leidenschaftlich verfolgt und ihnen viel Zeit gewidmet. Was uns jedoch näher zusammenbrachte, war unsere gemeinsame Faszination für die Brijuni-Inseln, die mit jedem Jahr tiefer und reicher wurde. Wir hoffen, dass Ihnen dieser andere Blickwinkel auf Veli Brijun gefällt, den wir, die wir die Insel bewundern, für dieses Buch gewählt haben. Die Insel ist unsere zweite Heimat, auf der wir über drei Jahrzehnte hinweg insgesamt etwa zwei Jahre verbracht haben. Sie hat unser Leben sehr verändert und viel Freude bereitet. Kurz gesagt, sie wurde zu unserem Paradies. Und – wie Sie wahrscheinlich wissen, liegt das Paradies im Auge des Betrachters.“ Višnja & Marijan Anić
Als Višnja & Marijan Anić im Jahr 2002 Manfred II. Mautner Markhof auf der Insel kennen lernten, überreichten sie ihm zwei Exemplare ihres erstes Brijuni Buches. Eines wurde von ihm an den kroatischen Präsidenten Mesić übergeben, das zweite an den damals amtierenden österreichischen, Dr. Thomas Klestil. „Brijuni through the Camera of an Admirer“ war indirekt Paul Kupelwieser – oder vielmehr „den mutigen Visionären, die seine Eigenschaften besitzen“ – gewidmet. Kontakt
Memoiren des Hans Bertele von Grenadenberg
/in Georg II. Anton Mautner von Markhof /von Beate HemmerleinDipl. Ing., Dr. Techn., em. O. Prof. der techn. Universität Wien Hans Bertele von Grenadenberg (*Görz 2.7.1903 / †Stockton-on-Tees 3.7.1984) war Ehemann von Marceline Mautner von Markhof (siehe auch „Hans und Marceline Bertele v. Grenadenberg – der Beginn einer großen Liebe“) sowie Schwiegersohn von Georg II. Anton und Emilie „Emy“ Reininghaus sowie Schwager von Georg III. „Buwa“ Mautner Markhof. Er war renommierter Elektrotechniker sowie leidenschaftlicher Uhrensammler und hatte sich auch als Uhrenhistoriker einen internationalen Namen gemacht.
Curriculum Vitae
Die Niederschrift seiner Lebenserinnerungen wurde von seiner Tochter Ursula Bertele de Allendesalazar zur Verfügung gestellt und ist dahingehend aufbereitet, dass es dem ausschließlich an der Familiengeschichte interessierten Leser mühelos gelingen soll, die entsprechenden Passagen zu finden; sie sind im gesamten Text GELB markiert. Das Manuskript wird in den vom Verfasser selbst gewählten Zeitabschnitten seines Lebens veröffentlicht.